Als wir uns im Jahr 2010 zum Stratus Avance Partner zertifizieren ließen,
konnten wir nur erahnen, dass der störungsfreie Betrieb von IT-Systemen eine der
wichtigsten Aufgaben der Zukunft für kleinere und mittlere Unternehmen sein
wird.
Stratus Avance - Vorteile in 7
Stichpunkten:- einfach aber genial
- bringt
Virtualisierungslösung gleich mit (XEN)
- eingebautes Monitoring (Überwachung
aller Vitalfunktionen)
- kein SAN notwendig (statt dessen DASD = interne HDD
bzw. SSD)
- kein teures USV-Management notwendig (Erkennung über das
redundante Servernetzteil)
- Administration komplett über den Webbrowser
(keine Clientsoftware notwendig)
- CPU-Ressourcen beider Hardware-Server
können genutzt werden (HA-Load Balacing)

Heute kann sich kein Betrieb mehr den Ausfall seiner Systeme erlauben, weil
alles Wichtige im Unternehmen darauf basiert und alles miteinander verzahnt ist.
Kaum einer hat allerdings das Budged für einen Hochverfügbarkeitscluster. Genau
dort setzt Stratus Avance an. Hier kommen die einfachen und die besten Lösungen
zu einer genialen Kombination zusammen.

Basis
bilden nur zwei gleiche Hardware-Server für all ihre Server-Systeme! Darauf wird
die Management- und Monitoringsoftware Stratus Avance installiert. Die Avance
bringt von Haus aus eine Virtualisierungslösung (Hypervidor) auf Basis von XEN
mit. Als zentraler Speicher (Storage) werden die internen Laufwerke der
Hardware-Server verwendet. Ein SAN entfällt, kann aber optional zur Erweiterung
verwendet werden. Die im Hypervisor XEN installierten virtuellen Maschinen
werden automatisch und Live, vom aktiven Knoten (Node), auf den passiven Knoten
synchronisiert. Der Ausfall eines Hardwareservers hat deshalb keinen Ausfall
mehr zur Folge. Toller Nebeneffekt ist, dass auf Grundlage dieses Designs die
Ausfallzeit (Downtime) für Aufrüstungen und Wartungen auf 0 (Null) sinkt. Sofern
sich beide Knoten in gutem Zustand befinden, kann jederzeit einer der
Hardwareserver in den Wartungsmodus versetzt werden. Dabei übernimmt der jeweils
andere Hardwareserver alle Aufgaben. Der zu wartende Server kann dann problemlos
ausgeschaltet werden. Im Falle einer Aufrüstung wird das der Reihe nach mit
beiden Servern gemacht. Nach dem Start Ist der Cluster wieder synchron, stehen
dem Hypervisor die neuen Ressourcen (CPU,RAM,HDD) frei zur Verfügung. Das
klappt in der Realität genauso gut wie hier beschrieben. Das macht jede
Aufrüstung zum wahrliche Vergnügen, wohlgemerkt während der normalen
Arbeitszeit, weil keine Ausfallzeit mehr zu verzeichnen ist.
Die
Administation des System erfolgt komplett über den Browser. Damit sind nahezu
alle Clients zur Administration geeignet (PC, Mac, Tablets, Smartphoens auf
Basis von Windows, Linux, iOS oder Android).

Seit
Version 3 kann man nun die CPU-Ressourcen beider Hardware-Server nutzen. Die
Funktion nennt sich HA-Load Balancing. Sie kann die VM's gezielt auf beide
Hardware-Server verteilen. Die Daten werden automatisch auf die jeweils andere
System synchronisiert. So kann die Leistung aller verbauten CPU genutzt werden.
Besser geht es kaum, denn man muss deshalb nicht mehr beide Server so stark
aufbauen. Das schont wiederum das Budged und auch die Umwelt, denn es wird
weniger Leistung gebraucht. Auch deshalb, weil
kein SAN benötigt wird.
Ein redundantes SAN würde einen HA-Cluster exponentiell teurer machen. Wir sehen
in diesem Zusammenhang ein SAN als einzelne Fehlerquelle (SPOF) an, sofern es
nicht redundant ausgelegt wird. Das entfällt mit Startus Avance.

Wir
freuen uns auf Ihre Anfragen. Gern unterstützen wir Sie auch kostenlos bei der Planung Ihrer Projekte.
CSC ist kompetenter Ansprechpartner in Sachen Hochverfügbarkeit mit Stratus Avance für die Regionen Erfurt, Gotha, Jena, Ilmkreis und gesamt Thüringen in
Deutschland. Projektbezogen sind wir auch Deutschlandweit tätig.